CBD für Mensch und Tier! Hanfleckerlies!

 

CBD Öl für Tiere

Nicht nur für Menschen: CBD Öl für Hunde, Katzen und Pferde
Die Menschen sind nicht die einzigen, die von dem nicht-psychoaktiven Cannabis-Inhaltsstoff CBD profitieren können. Da auch Säugetiere, Fische und Weichtiere ein Endocannabinoid-System (ECS) haben, kann auch die Lebensqualität dieser Lebewesen mit dem so genannten CBD Öl für Tiere erhöht werden.

Gute Nachrichten also für Ihr Haustier!

Wie funktioniert CBD Öl für Tiere?

Nicht anders wie beim Menschen auch. Das Endocannabinoid-System, genauer die CB1 und CB2 Rezeptoren, die im ganzen Körper (im Gehirn, im Nervensystem, in Organen, Drüsen, im Verdauungstrakt, der Haut und Geweben) vorhanden sind, werden durch Cannabinoide angesprochen (sie haften sich an die Rezeptoren). Dadurch wird das körpereigene Cannabinoid-System aktiviert, dass dauernd versucht den Körper zu regulieren und in Balance zu halten. Wenn das Tier zum Beispiel in eine Stresssituation gerät, Angst oder Schmerzen hat, kann das CBD Öl für Tiere anfangen seine Funktion zu entfalten.

Der Tierkörper produziert zwar auch körpereigene Cannabinoide, das CBD aus der Cannabispflanze, unterstützt aber, wenn die eigenen nicht ausreichen, das ECS bei seinen physischen Aufgaben, was zu einer Verbesserung der Körperfunktionen führen kann. Das Tier wäre dann ausgeglichener und der Körper wieder im Gleichgewicht. Weltweite klinische Studien, die die Effektivität von CBD an Hunden, Katzen und Pferden getestet haben, ergaben gute Ergebnisse, besonders wenn Cannabisöl für Hunde, Katzen und Pferde unterstützend zur normalen medizinischen Versorgung verabreicht worden ist.

Die Wirkung und Nebenwirkung von CBD Öl für Tiere

Was bewirkt das CBD Öl für Haustiere?

Zuerst einmal ist es wichtig zu erwähnen, dass alle Tiere einen gesundheitlichen Nutzen von der Verwendung von CBD Öl für Tiere erhalten können, auch ohne eine körperliche oder psychische Erkrankung zu haben. Hier ist eine Übersicht was CBD Öl für Tiere bei Ihrem Haustier bewirken kann:

Es …

+wird ruhiger und entspannter
+reduziert den Angst- und Stresslevel
+hilft chronische Schmerzen zu lindern
+verbessert die neurologischen Funktionen
+macht das Tier beweglicher und verbessert seine Aktivitäten
+unterstützt eine gesunde Verdauung
+unterstützt das Immunsystem
+leistet wertvollen Komfort in den letzten Stunden des Lebens

Wogegen könnte CBD Öl für Hunde, Katzen und Pferde helfen?

Mal ehrlich, gibt es etwas schlimmeres als sein Hund, seine Katze oder gar sein Pferd leiden zu sehen? Wohl kaum. CBD Öl für Hunde, Katzen und Pferde könnte auch bei vielen Erkrankungen und psychischen Störungen wertvolle Hilfe bei Ihrem Haustier leisten. Unter anderem wird es von Kunden verwendet bei:

+Angstzuständen (z.B. wenn der Hund Angst hat zu Hause allein zu bleiben)
+Infektionen
+Schmerzen
+Wundheilung
+Fettknötchen (zum überwinden)
+altersbedingten Symptomen (zur Verringerung)
+Verdauungsstörungen und Erbrechen
+epileptischen Anfällen
+psychischen Störungen
+Krebs u.v.m.

Beispiel einer Dosierung:
Beginnen Sie am ersten Tag mit nur einem Tropfen CBD Öl für Tiere. Am zweiten Tag erhöhen Sie die Tropfenzahl auf 2. Am dritten Tag verabreichen Sie 3 Tropfen usw. usf. bis der gewünschte Effekt da ist.

Für die meisten Hunde liegt die ideale Dosis bei 2 Tropfen pro 5kg Körpergewicht. Wir empfehlen nicht mehr als 3 Tropfen vom CBD Öl für Tiere pro kg Körpergewicht zu verwenden. Wie bei uns Menschen müssen Sie die effektivste Dosis selber herausfinden. Viel falsch machen (zu hohe Dosis?) können Sie nicht, da es bisher keine bekannten Nebenwirkungen gibt. Aber beachten Sie, dass eine noch größere Menge nicht notwendigerweise schneller oder besser wirkt. CBD ist bekannt schon bei einer geringen Dosierung zu wirken. CBD Öl für Tiere sollte mindestens 3 Wochen angewendet werden, damit sich die Verdauung daran gewöhnen kann. Nach 3 Monaten empfiehlt sich eine Pause von wenigen Tagen.
Grundlegendes über CBD und CBD Öl

Was ist CBD?

CBD aus CBD Öl steht für Cannabidiol und ist ein Cannabinoid. Cannabinoide sind wiederum chemische Verbindungen, die in der Hanfpflanze gefunden werden. Es gibt 85 Cannabinoide in der Cannabispflanze (hier Cannabis sativa), die noch in keiner anderen Pflanze entdeckt wurden. Cannabidiol kommt, wie alle Cannabinoide in der Pflanze, als eine Säure darin vor. Die Wirkung von Cannabidiol ist aber nicht psychoaktiv und es macht daher nicht “high” wie das bekannteste und meist erforschte Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol). Cannabidiol ist der haupt-nicht-psychoaktive Inhaltsstoff der Cannabispflanze und wird aktuell und besonders deswegen immer weiter erforscht. Viele Studien bestätigen aber schon jetzt, was Forscher längst vermuteten, nämlich das riesige therapeutische Potenzial von Cannabidiol.

Cannabidiol (CBD)

CBD ist der haupt-nicht-rausch-bewirkende Bestandteil der Cannabispflanze. Es ist der zweit bekannteste Cannabinoid nach THC. CBD ist wegen seiner nicht psychoaktiven Wirkung in Deutschland legal. Zusammen mit THC kann ein Synergieeffekt entstehen. Seine Eigenschaften sollen genauso wie beim THC vielfältig sein. Demnach wird CBD nachgesagt, dass es folgendes könnte:

+Entzündungen reduzieren und hemmen
+Epilepsie mildern
+Schmerzen abschwächen
+die Nerven schützen
+bei Übelkeit helfen
+hohe Blutzuckerwerte senken
+Muskelkrämpfe lockern
+den Knochenaufbau anregen
+in der Krebstherapie unterstützend wirken

Verwendung von medizinisches Cannabis / Cannabis als Medizin
Die potentiell positiven Effekte von Cannabis

Obwohl es bereits viele Forschungsarbeiten und Studien über medizinisches Cannabis gibt, die eine positive Wirkung der Cannabinoiden bescheinigt, fehlen immer noch ausführliche klinische Langzeitstudien bei den meisten Erkrankungen. Wie schon weiter oben erwähnt, ist die moderne Forschung noch am Anfang. Aus diesem Grunde heißt es im Titel dieses Absatzes auch “potentiell” positive Effekte. Viele Verweise zu Studien (englisch) von Cannabidiol (CBD) bei diversen Krankheiten finden Sie in unserem Artikel über CBD Öl. Die nachfolgenden Informationen stammen allesamt von Wikipedia.

Cannabis als Medizin hat viele vorteilhafte Wirkungen auf den menschlichen und tierischen Körper. Chronische Schmerzen und Muskelkrämpfe (auch Epilepsie) sind die Beschwerden, die vielleicht am meisten mit dem Konsum von medizinisches Cannabis assoziiert werden. Auch bei Übelkeit (z.B. bei einer Chemotherapie), Appetitlosigkeit (z.B. bei HIV / AIDS) und Tics (z.B. beim Tourette-Syndrom) soll medizinisches Cannabis helfen können. Arzneimittel mit Cannabis wurden bereits bei Schlaflosigkeit, Magersucht (Anorexie), Arthritis, Migräne und Glaukom empfohlen.

Wo bekommt man die Tropfen?

Auf meiner Website, Herzensbotschaft-Tierkommunikation unter „Preise“ findet ihr sie und könnt sie ab sofort bei mir per Kontaktformular bestellen.

 

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